Donnerstag, 27. August 2015

Bilder zu meinem aktuellen Empfangs Standort in Binzen

Hier kann man meine aktuell eingesetzte Empfangsantenne für Kurzwelle sehen - wenn man genau hinschaut. Wie es sich nach ersten Empfangsversuchen herausgestellt hat, ist mir mit dieser Antenne bisher die beste Lösung für das insgesamt mit QRM verseuchtem Wohngebiet gelungen, und die Antenne ist erst noch kaum zu sehen. Die Details zur Antenne: Sie besteht aus zwei jeweils ca 3-4m langen dünnen mit Kunstoff ummantelten Drähten - den einen links sieht man noch am besten zwischen den Ziegeln - die jeweils vertikal vom Dachfenster aus richtung Regenrinne ausgelegt sind, unten jeweils mit einem entsprechenden Gewicht versehen, damit der Draht auch schön nach unten gelassen werden konnte. Weiter geht es bei Bild zwei...


Hier sieht man die beiden 3-4m langen Antennen Drähte vom Dach kommend, zuerst zusammengeführt und dann angeschlossen an einen Magnetic-Balun, dieser wiederum über ein dünnes Koaxialkabel mit meinem Empfänger verbunden, siehe Bild 3...


Hier kann man die Zuleitung zu meinem Empfänger sehen.


Alles in allem kann ich nun damit den momentan herrschenden recht schlechten Dx-Bedinungen entsprechend gute Signale einfangen, auch Frequenzen im Tropenband und sogar im 120mB lassen sich "erarbeiten".
Ich denke, damit habe ich für diesen Standort in Binzen die beste Lösung gefunden, und die Antennenlösung ist erst noch schnell, billig und sehr zielführend - nämlich trotz schlechter Empfangsbedingungen im allgemeinen als auch QRM bedingt, doch noch hin und wieder etwas "interessantes" auf der Kurzwelle hören zu können.

Keine Kommentare: